Hogan Lovells berät Fresenius Kabi bei Verkauf des Werks Halden in Norwegen
Unter Leitung des Frankfurter Partners Dr. Torsten Rosenboom hat die globale Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells den weltweit tätigen Gesundheitskonzern Fresenius Kabi AG bei dem Verkauf des Fresenius Kabi Werks in Halden, Norwegen, an HP Halden Pharma AS, ein Unternehmen der Prange Gruppe, beraten.
Fresenius Kabi hatte bereits Anfang des Jahres angekündigt, ihr Werk in Halden verkaufen zu wollen. Damit folgt das Unternehmen seiner Strategie "Vision 2026", einem umfassenden und globalen Rahmen für nachhaltiges Wachstum sowie Kosten- und Effizienzsteigerungen.
In den kommenden Monaten wird die Prange Gruppe, zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft Adragos Pharma, das Werk in Halden einschließlich der Anlagen und des Personals übernehmen und den Betrieb als Auftragswerkstätte für Fresenius Kabi und externe Kunden fortführen. Die norwegische Marketing-Geschäftseinheit von Fresenius Kabi wird von dem Verkauf nicht betroffen sein.
Hogan Lovells hat Fresenius Kabi in allen Fragen rund um den Verkauf umfassend juristisch beraten.
Hogan Lovells Team für Fresenius Kabi AG
Dr. Torsten Rosenboom (Partner, Federführung), Dr. Christoph Naumann (Partner), Andreas Thun (Counsel), Dr. Marius Rothermund (Senior Associate), Dr. Matthias Murr (Senior Associate), Dr. Mike Karl Schmidt (Associate), Hannah Wohlfarth (Associate), Nicolas Persch (Senior Business Lawyer), Melisa Gürsoy (Business Lawyer) (Corporate/ M&A);
Bianca Engelmann (Partnerin, Finance);
Arne Thiermann (Partner), Dr. Benjamin Goehl (Senior Associate), Marcus Kaiser (Senior Associate), Caroline Schmalenbach (Associate) (Life Sciences);
Dr. Marc Schweda (Partner), Dr. Jan-Christoph Rudowicz (Counsel) (Kartellrecht);
Dr. Sabrina Gäbeler (Counsel, Arbeitsrecht).
Fresenius Inhouse
Lukas Fleck (Federführung), Dr. Jan Winzen