Hogan Lovells Deutschland mit Umsatzplus von 9,2 Prozent und Gesamtumsatz von 293 Millionen Euro
Hogan Lovells Deutschland hat das Geschäftsjahr 2021 erfolgreich und mit einem positiven Ausblick auf 2022 abgeschlossen. Mit 9,2 Prozent Umsatzplus kann die Sozietät ihren Wachstumskurs fortsetzen. 394 Berufsträger in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München erwirtschafteten 293 Millionen Euro (Vorjahr: 268 Millionen Euro). Damit war 2021 nicht nur das bislang umsatzstärkste Jahr in Deutschland, sondern auch das achte in Folge mit positivem Ergebniszuwachs seit der Fusion von Hogan & Hartson und Lovells im Jahre 2010.
Deutschland trägt mit diesem Ergebnis auch im zweiten, wirtschaftlich unsicheren Pandemie-Jahr positiv zum globalen Gesamterfolg bei und gilt als einer der Motoren der Gesamtsozietät. Der deutsche Standort generiert 50 Prozent des Umsatzes in Kontinentaleuropa und 13 Prozent des globalen Gesamtumsatzes. Weltweit stieg der Umsatz um 12,9 Prozent auf 2,606 Milliarden US-Dollar (Vorjahr 2,308 Milliarden US-Dollar). Der Umsatz pro Berufsträger wuchs weltweit um 16,5 Prozent auf 1,029 Millionen US-Dollar an, nach 0,884 Million US-Dollar im Vorjahr.
In den Regionen Americas und EMEA wurden jeweils 47 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet, im asiatisch-pazifischen Raum waren es 6 Prozent. Innerhalb der drei globalen Praxisgruppen verteilt sich der Umsatz mit 42 Prozent auf den Bereich Corporate & Finance, mit 30 Prozent auf den Bereich Global Regulatory & IPMT und 28 Prozent des Umsatzes wurden durch die Praxisgruppe LAE erzielt.
Dazu Stefan Schuppert, Managing Partner Deutschland:
"Hogan Lovells ist seit langem für seinen ausgeprägten Industriesektor-Ansatz bekannt. Diese Stärke wollen wir auch in Zukunft weiter fortführen und zudem unsere besondere Unternehmenskultur betonen, die zu den Eckpfeilern unseres Erfolges gehört. Wir verstehen uns als "echte" integrierte internationale Sozietät, die einen ganzheitlichen Full-Service-Ansatz bietet und den Teamgedanken vor allem mit Blick auf den Mandanten versteht. Unsere Büros sind weltweit vernetzt und wir motivieren unsere Mitarbeitenden, unternehmerisch zu denken und zu handeln. Zu unseren Top-Prioritäten gehören auch die Bereiche Vielfalt, ESG und Digitalisierung mit dem wichtigen Themenblock Legal Tech, die wir mit viel Engagement und zahlreichen Initiativen an allen Standorten umsetzen."
Um den Jahreswechsel 2021/2022 verstärkte Hogan Lovells die Frankfurter M&A-Praxis mit zwei Transaktionsspezialisten: Dr. Christoph Naumann und Dr. Torsten Rosenboom. Mit den beiden Neuzugängen unterstreicht die Kanzlei die Bedeutung sowohl der deutschen Corporate & Finance Gruppe als auch des Frankfurter Standorts.
Zum Jahresanfang 2022 sind Dr. Christiane Alpers (Strategic Operations, Agreements and Regulation, Hamburg), Dr. Anna-Katharina Friese (Intellectual Property, Media & Technology, Hamburg), Dr. Tobias Kahnert (Mergers & Acquisitions, München) und Dr. Angelina Leder (Investigations, White Collar and Fraud, München) in die Partnerschaft hinzugekommen. Zudem ernannte die Sozietät 16 Counsel und beförderte zum ersten Mal auch 2 Knowledge Lawyer zu Knowledge Lawyer Counseln.